IG Metall Salzgitter-Peine
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25.04.2024, 21:04 Uhr

Passt und steht jedem oder fehlt da nicht was?

Für unsere Aktiven: Das Weihnachtsgeld als Gesprächsanlass nutzen.

  • 12.11.2021
  • Aktuelles

Weihnachten steht vor der Tür. Geschenke werden gekauft, Urlaubs- und Familienbesuche geplant. Zeit, im Betrieb kurz innezuhalten und das persönliche Gespräch (mit Abstand) zu suchen.

In vielen Betrieben gibt es das Weihnachtsgeld, doch nicht immer ist klar, wer dafür verantwortlich ist. In anderen Betrieben steht das Weihnachtsgeld noch immer vergebens auf dem Wunschzettel. Unkonventionell und mit einem Zwinkern geben wir euch unsere humorvollen Weihnachtskarten-Vorlagen an die Hand, mit dem die Aktiven in den Betrieben in der Vorweihnachtszeit Gespräche führen können und die Spaß machen.

Bei Fragen zur Aktion wendet Euch an die Politischen Sekretärinnen und Sekretäre der IG Metall Salzgitter-Peine. 

 

AKTIONSIDEE

Die Vertrauensleute und Aktiven im Betrieb sprechen ihre Kolleg*innen im Betrieben persönlich auf das gezahlte oder eben nicht erhaltende Weihnachtsgeld an. Dabei dient die Weihnachtskarte als Gesprächseinstieg. Zur Unterstützung gibt es einen Gesprächsleitfaden für Betreibe mit und einen für Betriebe ohne Weihnachtsgeld.

Ziel

Neue Mitglieder, Aktive und Vertrauensleute gewinnen, IG Metall darf auch Spaß machen Vorbereitung: Weihnachtskarte und Gesprächsleitfaden auf den eigenen Betrieb anpassen. Am besten vorher schon mal die Ansprache üben. Gemeinsam mit mehreren Kollegs*innen macht es am meisten Spaß.

Durchführung

Die Kolleg*innen werden im Betrieb von Aktiven und Vertrauensleute mit der Weihnachtskarte angesprochen. Der Einstieg ins Gespräch knüpftjeweils an den auf der Karte aufgedruckten Slogan an.

Wo findet die Ansprache statt?

An allen Orten, wo wir mit Kolleg*innen außerhalb der Arbeitszeit sprechen können: in Pausen, vor und nach Ende der Schicht, vor den Toren, in Sozialräumen, Kantinen, an Raucherpoints etc. Natürlich sind auch Aktionen während der Arbeitszeit möglich, z.B. Betriebsrundgänge. Dann müssen aber die rechtlichen Vorgaben für gewerkschaftliche Werbung beachtet werden


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