Damit es neben dem Wanderpokal des Betriebsrates der Salzgitter Flachstahl noch einen Anreiz zur aktiven Teilnahme an dem Turnier gab, waren die Organisatoren fleißig unterwegs und sammelten bei Sponsoren zahlreiche Sachpreise ein.
„Für uns Organisatoren war es schön, dass auch diesmal jeder Teilnehmer einen Sachpreis als Erinnerung mit nach Hause nehmen konnte“, betonte Rolf Täsch im Namen der ausrichteten Ortsnebenstelle.

Bis die Sieger feststanden, spielten die Teilnehmer zu Viert zweimal 48 Runden oder zu Dritt 36 Runden an den Tischen. Damit alle Aktiven gut verteilt Platz finden konnten, gab es zunächst eine Tischauslosung. Dann hieß es: „Geben, Hören, Sagen“ und „ja – weg – oder passe“.

Um die zeitaufwendige Auswertung und Kontrolle der Ergebnislisten zu überbrücken, wurden die kleinen und großen Sachgeschenke auf den Tischen begutachtet oder sich die nötigen Getränke und Zwischenmahlzeiten von Anne und Dorothea geben lassen.

Nach fünf Stunden standen die Sieger fest: Der 1. Preis ging an Dirk Pawelcik mit 2701 Punkten. Die Zweit- und Drittplatzierten sind Helmut Weiß mit 2230 Punkten und Klaus Hanisch mit 2227 Punkten.

„Zum erfolgreichen Skatspielen gehört neben einer Portion Glück selbstverständlich auch das spielerische Können. Will man zu den Besten gehören, muss bei einem solchen Skatturnier in den Spielrunden alles stimmen. Die Sieger haben zweifellos das Beste aus ihren Karten gemacht“, beglückwünschte Reinhard Bunzel, Leiter des Organisatorenteams, die Sieger.