Hannover - Die Tarifverhandlungen in der Eisen- und Stahlindustrie wurden fortgesetzt, endeten jedoch ergebnislos. Für die 70.000 Beschäftigten in der norddeutschen Eisen- und Stahlbranche fordert die IG Metall ein Volumen von vier Prozent. Dieses Volumen soll sowohl zur Stärkung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen als auch für Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung eingesetzt werden können. Die Gewerkschaft fordert darüber hinaus die Verlängerung des Tarifvertrags zur Beschäftigungssicherung sowie des Tarifvertrags zur Altersteilzeit. Außerdem soll auch die Übernahme der Auszubildenden gesichert werden – und auch die Dual Studierenden sollen endlich in die Tarifverträge einbezogen werden.
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